R e p o r t 2 0 0 3 >> Part 2
>>Part 3 WEF
2003:
Mindestens 10 Verletzte durch Gummigeschosse, davon 6 durch Verletzungen
im Gesicht, darunter viele Verletzungen im Augenbereich! -->
bei Links zu Onlinemedien handelt es sich um Direktlinks zu den betreffenden
Artikeln In Landquart
kam es nach 15 Uhr zu Auseinandersetzungen, als ein Teil der
blockierten Demonstrierenden die Autobahn blockieren wollte. Die Polizei
setzte (u.a. die bayrischen) "Wasserwefer", "Tränengas"
und "Gummigeschosse" ein. Dabei wurden auch die friedlichen
DemonstrantInnen auf dem Bahnhof eingekesselt und willkürlich
ausgiebig mit "Tränengas" und "Gummigeschossen"
eingedeckt: >>>
Eine Person wurde laut indymedia.de
von "Gummigeschossen" so stark an der Brust getroffen,
dass sie kurze Zeit bewusstlos war. (In der Folge wurde von dem/der
Berichtenden sogleich befürchtet, die "Gummigeschosse"
seien aus Metall.) >>> Keine Meldungen liegen bisher
vor, ob auch heuer weder die schweren Geschosse
zum Einsatz kamen. Dass "Tränengas" extrem gefährlich ist, wenn Personen damit in geschlossenenen Räumen "behandelt" werden bzw. dem "Gas" über längere Zeit ausgesetzt sind ohne fliehen zu können, ist seit Jahrzehnten wissenschaftlich erhärtet und international bekannt (auch der Berner Polizei, schliesslich surft sie ja genug auf PigBrother ...). Doch keine Angst, sämtliche Medien werden die mit Sicherheit zu erwartenden Gesundheitsschäden (Bluthusten, Lungenentzündungen, Asthmaerkrankungen) auch diesmal verschweigen, ebenso wie die erst Jahre später auftretenden Spätschäden, von denen viele Betroffene berichten (chronische Entzündungen, Allergien, Gewebsveränderungen, Lymphknotenkrebs (> 1195)). >> In einer Medienmitteilung vom 26.1.03 forderte die Reithallenbetreiberin IKUR u.a. «eine Untersuchung über den Befehl und seine Auswirkungen, unmittelbar vor und im Hof der Reitschule Reizgas einzusetzen». >> Laut einer Medienkonferenz vom 29.1.03 prüft die IKUR zudem eine «Strafanzeige gegen den Tränengaseinsatz der Polizei». >> PigBrother wartet ... |
>>>
Zwischenzeitlich wurden PigBrother folgende zusätzliche "Gummigeschoss"-Verletzungen
gemeldet:
>>>
In einem Kommentar auf indy.ch
beschreibt ein einzelner Betroffener 4 Tage später die Auswirkungen
des "Gas"-Kessels von Landquart: «Ich fühl
mich immer noch Scheisse von dem Gas. Hautausschläge, Kopfweh,
Gliederschmerzen, nur weil ich demonstrieren wollte. Den Bullen
scheint das richtig Spass zu machen.» Womit er abgesehen
auch hier von möglichen Spätschäden im Gegensatz
zu den sonstigen "üblichen Symptomen" wie Bluthusten,
Lungenentzündung sowie -Ödeme und Schlimmeres (siehe u.a.
oben + WEF '02)
noch glimpflich davonkam ...
"Dann:
ein sehr links aussehender Jugendlicher will auch über die Gitter,
aus welchem Grund auch immer. Er hat nichts getan, will einfach raus.
Sie schnappen ihn, schleppen ihn weg, hinter zwei Kastenwägen.
Dort sind wir zum Glück auch, weil wir sehen wollen, was mit ihm
passiert. Hey, der Junge hat nichts getan! Sie knallen seinen Kopf
ans Auto, schmeissen ihn auf den Boden, drei Bullen auf ihn drauf, sie
schlagen ihn in die Eier, in die Seite. Er zittert wie Espenlaub
und fleht sie an, ihm zu sagen, wie er sich verhalten soll. Dann
etwas Ruhe und kurze Zeit später verdreschen sie ihn erneut!
Schlussendlich darf er weg und merkt, dass sie ihm das Portemonnaie
nicht zurückgegeben haben. Er sagt ihnen (anständig!), er
wolle es zurück. Sie geben es ihm nicht. Rundherum hat es rechtsextreme
Landquarter, die die Bullen anfeuern. Wir sind schockiert, nahe am Nervenzusammenbruch.
Uns verjagen sie natürlich immer wieder, weil sie keine Zeugen
wollen."
>>
Laut einem Bildbericht auf indy.ch
wurden in Landquart nicht nur u.a. diejenigen DemonstrantInnen gut
mit "Gas" eingedeckt, die
vor dem Bahnhof aus dem von Fideris zurückkommenden
Zug aussteigen und zu Fuss zum Bahnhof laufen mussten, da wegen
des Wasserwerfereinsatzes die Stromleitungen der RhB (auch für
alle anderern Züge) abgestellt waren, sondern bei «passender»
Gelegenheit gleich auch noch das lokale Alters- und Pflegeheim gründlich
eingenebelt ...
>>
Anwesend war heuer auch eine Delegation von insgesamt 65 BeamtInnen
aus Bayern und Baden-Würtemberg. Mitgebracht hatten sie u.a.
insgesamt 6 Wasserwerfer (wovon allerdings nur 2 in Landquart
zum Einsatz kamen, im Gegensatz zu den blauen zürcher Schwesterfahrzeugen
allerdings ohne Beimischung von "Tränengas")
sowie zahlreiche Videokameras und Fotoapparate.
Dass solche grenzüberschreitende Bespitzelungsaktionen von friedlichen
DemonstrantInnen weder datenschutztechnisch noch gesetzlich geregelt
sind, kümmert nicht nur die in diesem Fall verantwortlichen schweizer
Behörden einen feuchten Scheiss: Auch für die unter
dem Begriff "Fichenaffäre" aufgeflogenen schweizer
Stasi-Akten gab es bekanntlich keinerlei
Rechtsgrundlage [auf Page >> Regierungskriminalität
Schweiz]. (Keine Bange, kümmert eh niemanden,
steht in keiner Zeitung, und Polizeibeamte stehen bekanntlich
eh über
dem Gesetz.) >> Jedem und jeder, der/die schon mal einen der ursprünglichen 3 "Krieg der Sterne"-Filme gesehen hat, ist längst klar: Die grössten Fans dieser Streifen sitzen in den Kommandos der zürcher Kantons- sowie des genfer Polizeikorps, und am besten gefielen ihnen offensichtlich wie könnts auch anders sein die schwarzen Sturmtruppen des Bösewichts Darth Vader. Seit dem letzten Jahr stand deshalb die bange Frage im Raum: Was, wenn die verantwortlichen Herren jetzt auf "Herr der Ringe" umschwenken? Nun, zumindest 2003 haben sie (noch?) darauf verzichtet, ihre Schlägertrupps nach dem Vorbild der Ork-Armeen umzurüsten: Die diesjährige Antwort der genfer Polizei hörte vielmehr auf die Bezeichnung ARWEN 37. >> Alles wissenswerte und weiterführende Links über diesen im Gegensatz zum traditionellen CH-Tränengaswerfer TW 73 halbautomatischen, u.a. im Bürgerkrieg in Irland erprobten Granatwerfer britischer Herkunft, der sich scheints auch öfters mal durch Rohrkrepierer und sonstige Fehlfunktionen auszeichnet, findet ihr hier. >> mehr dazu hier. |
Nachträge WEF 03: >>> Laut einem Bericht auf indy.ch hatten die Behörden in Landquart Merkblätter an die BewohnerInnen verteilt, wonach es verboten sei, DeminstrantInnen in die Wohnungen zu lassen ... >>>
Sowohl
in Landquart als auch in Bern kamen wieder einmal mehr die gefährlicheren
schweren Gummigeschosse zum Einsatz (Bild Juso
vom 1.5.02 in Zürich). Sonstige Nachträge/Neu/Updates: >> Die Infos über tragbare Tränengas-Sprühgeräte wurden erweitert und ergänzt. >> Neu: Ausführlicher Report über "Tränengas"-Exzesse in Polizeikesseln 1980-2003 >> Bisher (wen wunderts?) keine Resultate in der Strafanzeige der 2 übel verätzten "Tränengas"-Opfer vom WEF 2002 / Neue Anzeige! >> Strafanzeige von Eldar S. gegen Prügelbeamte im ersten Anlauf (wen wunderts?) abgewiesen, Anwalt erhebt Einsprache (mehr Infos auf www.eldar.ch >>> dort Newsletter abonnieren schwer empfohlen!).
Razzia und "Tränengas"-Einsatz im EGO 20.3. Mit
lautem Kriegsgeheul machten die BesetzerInnen
des Kulturprojektes in Zürich auf den Kriegsausbruch aufmerksam.
Später kam dann die Polizei, brach die Tür auf und setzte
im Hausinnern (!) "Tränengas" ein (Bericht
auf www.egocity.net).
(>>> Update folgt demnächst. Sorry, liebe Berner Polizei, wir wissen, Ihr kommt immer mal wieder gucken, aber im Moment hat Genf einfach Vorrang ...)
Am 29.3.03
wollten in Genf im Anschluss an die bewilligte, friedlich verlaufene
Anti-WTO-Demo ca. 150 TeilnehmerInnen im Banhof Cornavin den
Zug nach Hause nehmen. Ohne offensichtlichen Grund kam es dabei
zu einem Polizeieinsatz von 30-50 Grenadieren mit z.T. massiven Übergriffen.
Nach
verschiedenen übereinstimmenden Berichten (siehe auch ch.indy/de,
ch.indy/fr)
wurde dabei die DemoteilnehmerInnen, die friedlich auf dem Perron auf
den 17:30 Zug nach Lausanne/Bern/Zürich warteten, von der Polizeieinheit
eingekreist. Als der Zug einfuhr, griffen die BeamtInnen die Wartenden
unter den Augen entsetzter TouristInnen offensichtlich grundlos
an, drängten einen Teil in den Zug und einen anderen vom Zug weg,
um sie einzukesseln. Dabei wurden unter anderem eine Frau brutal niedergeknüppelt
und beschimpft, andere Personen erlitten das gleiche Schicksal, so
dass sie sich anschliessend in Spitalpflege begeben mussten. Leute,
die in den Zügen darauf aus Solidarität die Türen besetzt
hielten, wurden nach anfänglichen Verhandlungen brutal zurückgedrängt
und die Türen von der Polizei geschlossen. Nachdem darauf im Zug
die Notbremse gezogen und die Türblockierung gelöst wurde, enterten
ca. 5 BeamtInnen den Zug und starteten auch dort eine Knüppelorgie.
Später wurden die Reisenden durch eine Durchsage des Bahnpersonals
in den Zug auf dem gegenüberliegenden Bahnsteig gewiesen, dabei kam
es zu weiteren Verhaftungen und Misshandlungen. Auch
das weitere Verhalten der Polizei war alles andere als rühmlich:
Ebenfalls
Le Matin enthüllte in einem kurzen
Bericht, dass es sich bei der "Skandalwaffe" es
sich um das Modell FN 303 handelt. PigBrother hat weiter recherchiert:
Die amerikanische Herstellerin FNH vermarktet die Waffe treuherzig
als "less than lethal"-Produkt von quasi "mannstoppender"
Wirkung, das ab einer minimalen Sicherheitsdistanz von 1m "ungefährlich"
sei. Die primäre Wirkung bestehe aus einem "Trauma.
Der dabei aufretetende Schock neutralisiert den Angreifer unmittelbar".
Trotzdem sei "jegliches Risiko" von "Verletzungen
durch Eindringen der Geschosse" in den getroffenen Körper
"absolut ausgeschlossen". Was zu beweisen war
... Und bei weitem nicht die einzige Peinlichkeit im Zusammenhang
mit der FN 303 >>>
alles Wissenswerte über diese gefährliche halbautomatische
Waffe auf Luftdruckbasis erfahrt Ihr hier!
Am späten
Samstagabend 5.4.03 gab der Kommandant der Kapo Genf seinen Rücktritt
bekannt wegen «Kommunikationsproblemen»
der Polizei im Zusammenhang mit den Schüssen auf Denise Chervet mit
der neuen Waffe FN 303! (>> sda-Meldung
/ Blick online)
>>>
FN 303-Schütze: Mindestens 2 Schüsse abgefeuert Die schlechte
Nachricht gleich voraus: Auch Denise Graf von Amnesty Schweiz
ging in ihrem Beitrag an der PK vom 4.4.03 (zumindest soweit dokumentiert)
mit keinem Wort auf die blutigen Knüppelorgien der Polizei im
Bahnhof Cornavin ein, sondern beschränkte sich lediglich auf
die ominöse "Markierungs-Waffe" FN 303. Damit befindet
sie sich u.a. in bester Gesellschaft mit praktisch allen deutschschweizer
Medien. Nun zu den guten Nachrichten:
Darüberhinaus
forderte sie im Namen von Amnesty International eine unabhängige
Untersuchung über (sinngemäss) folgende Punkte
betreffend der Vorkommnisse vom 31.3.03 im Bahnhof Cornavin:
(Zur Erinnerung: Zuvor war er bereits u.a. von einem Beamten mit einem Polizeimehrzweckstock derart auf den Kopf geschlagen worden, dass die Wunde später im Spital mit 4 Stichen genäht werden musste!) Und das Schlimmste daran ist: Obwohl die Videoaufnahmen klar das Gegenteil beweisen (siehe insbesondere Vergrösserung Bild 2), wird auch dieser Beamte vor Gericht wie schon Dutzende vor ihm aller Wahrscheinlichkeit nach mit der stets beliebten Ausrede davonkommen, das Opfer sei «unglücklicherweise» hoppla! «von selbst gestürzt» falls es überhaupt zu einer Anklage kommt rsp. die einmal mehr quasi gegen sich selbst ermittelnde Polizei den Täter überhaupt ausfindig machen kann (geschweige denn will). Wie auch seine übrigen Knüppel- und Prügelkollegen. Aber dafür leben wir ja schliesslich in einer Demokratie, oder? >> Denise Chervet: Trotz Versprechen keine Entschuldigung erhalten In einem Interview vom 4.4.03 im Le Matin hatte die genfer Polizeidirektorin noch gross versprochen, sie werde es nicht bei dem vorgängigen Pressecommuniqué bewenden lassen, sondern sich für die Gesichtsverletzung bei Denise Chervet «persönlich entschuldigen». Nachdem inzwischen der Polizeikommandant als Sündenbock zum Rücktritt bewegt werden konnte, wurde dieses Versprechen nun allerdings offensichtlich hinfällig: Getreu dem gesamtschweizerischen geltenden Motto, dass die Polizei a) sich prinzipiell nie entschuldigt und b) Ausnahmen bestätigen die Regel erst recht aber absolut gar nie angemessen sowie c) sich prinzipell nie direkt an Polizeiopfer adressiert, erhielt Denise Chervets Anwalt am 6.4.4 ein offizielles Schreiben. Darin befand sich zwar der Passus, «persönlich und im Namen der genfer Polizei» «bedaure» die Direktorin den Vorfall «sehr» und das wars. Von der öffentlich versprochen offiziellen Entschuldigung keine Spur wozu auch??? (siehe Le Matin 7.4.03) >> Ex-Polizeikommandant verweigert Maulkorb
>>> Kommunikationsverantwortliche zum Rücktritt gedrängt Weiteres Bauernopfer: Drei Tage nach dem Polizeichef trat am 8.4.03 auch die Kommunikationsverantwortliche zurück. Sie sei von den Direktionsmitgliedern der Polizei zur Kündigung gedrängt worden. Die Journalistin hatte die Funktion der Kommunikationsbeauftragten im Juli 2002 übernommen. Der Ex-Kommandant hatte den Posten in der Absicht geschaffen, ihn mit einer externen Person zu besetzen. Die Kommunikationsverantwortliche setzte sich für einen offenen Dialog mit der Öffentlichkeit ein, der auch das Zugeben von Fehlern beinhaltet. Dies alles war polizeiintern auf Vorbehalte gestossen ... (siehe auch sda) >> Genfer «Eingreifbrigade»: «Staat im Staat», «autonome Truppe ausser Kontrolle» / FN 303 in Eigenregie beschafft und «getestet»
Die neue Waffe FN 303 hatten die «Eingreifbrigade» beispielsweise eigenmächtig beschafft, getestet und zum Einsatz gebracht: Eine Woche vor den Ereignissen vom 29.3. traf die Spezialanfertigung in Genf ein, wurde zunächst im Schiesstand und anschliessend in Cornavin «am lebenden Objekt» erprobt. Das Kommando hatte davon keine Kenntnis. Zwar hatte der spätere Schütze von Cornavin vorgängig noch einen Testrapport verfasst, datiert vom Mittwoch 26.3., im Polizeikommando traf dieser jedoch erst am Do 3.4.03 ein, als die Sache längst gelaufen war (siehe u.a. Tribune de Genève und Le Matin). Möglich, dass auch die übrigen Übergriffe vom 29.3. zum Grossteil auf das Konto der «Eingreifbrigade» gehen. Ach wie gut, dass das von offizieller Seite eigentlich niemand so genau wissen will und darüber bezeichnenderweise auch keinerlei Untersuchungen angestrengt werden, im Gegenteil ... >>> Cornavin: Polizist bespuckt Eingekesselte Neue «Geheimwaffe»:
Nebst dem üblichen Standardrepertoire (Knüppelhiebe,
Faustschläge, Fusstritte, FN 303-Projektile und unflätige
Beschimpfungen) lässt sich die Genfer
«Interventionsbrigade» neuerdings von keinem Geringeren
inspirieren als von Bundesrichter Spuckbarth himself! [bürgerlich:
Schubarth, bespuckte missliebigen Journalisten plus Gerichtsschreiber] >>>
mehr Updates in Vorbereitung! Na,
liebe BeamtInnen in Zürich, Genf, Bern, oder sonstwo im "alten
Europa" (Irland mal ausgenommen): Sowas gefällt Euch doch
so richtig gut, oder? Läuft Euch quasi gleich das Wasser im
Mund zusammen, was? Vergesst doch endlich diese läppischen "Gummigeschosse",
FN 303 und auch die ach so viel zu wenigen wirklich üblen "Tränengas"-Verbrennungen
und -Spätschäden. Anderswo haben die Ordnungskräfte noch
Geräte für richtige Männer und aufrechte Frauen!
Und sie haben sie nicht nur rumstehn, nein: Die dürfen auch
mal so richtig ran! Gebts schon zu, da werdet Ihr doch ziemlich
neidisch ... >>> Fortsetzung: Report 2003 PART 2
>>> DU
HAST ERGÄNZUNGEN ODER WEISST VON WEITEREN VERLETZTEN??? BITTE MAIL
UNS SCHNELL!>> Jetzt
N e w s l e t t e r abonnieren
bei PigBrother@ssi-media.com
! #17 v. 25.3.02
#1-#16
|
|
|
|
|