Diese Fotos (deren Veröffentlichung das Universitätsspital verhindern wollte) zeigen, wie "harmlos" der "ungefährliche Reizkampfstoff" wirklich ist, wenn er mit Haut in Kontakt kommt. Entsprechend wirkt er auch in der Lunge, wenn er eingeatmet wird. Nach jedem "Tränengas"-Einatz müssen Betroffene wegen Bluthusten, Lungenentzündungen oder Schlimmerem ärztlich behandelt werden. Pressestelle Universitätsspital 28.5.01: «Totale Nachrichtensperre» «Anordnung der Direktion»
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