"Tränengas" kann töten! Entgegen der Darstellung der Polizei ist "Tränengas" kein "relativ harmloser Reizkampfstoff", sondern ein potentes chemisches Nervengift (Giftklasse 1) und als solches im Kriegsfall von der Genfer Konvention geächtet! (Was die Behörden im In- und Ausland nicht davon abhält, es trotzdem einzusetzen  und seis auch "bloss" gegen die eigenen Juden, äh, Pardon, Jugend.) 
 
 Typische Symptome einer Vergiftung sind  nebst der sprichwörtlichen Reizung von Augen und Schleimhäuten  Verätzungen von Haut und Atemwegen, Kopfweh, Durchfall, Erbrechen, Erblindung, Gewebsveränderungen in Leber und Nieren, Bronchitis (inkl. Blut husten), leichte bis schwere Lungenentzündungen sowie tödlich verlaufende Lungenoedeme, welche in der Regel erst Stunden bis 2 Tage (!!) nach der akuten Giftwirkung eintreten. 
 
 Auch in Zürich mussten seit 1980 als Folge von exzessiven "Tränengas"-Einsätzen sowie nach einer missglückten Polizei-Übung regelmässig Personen hospitalisiert werden  aber das waren ja "nur" Schülerinnen, Passanten, Jugendliche und andere "Untermenschen". 
 
 Trotzdem 
              gab es in der Schweiz auch in jüngster Zeit sowohl auf eidgenössischer 
              Ebene wie auch im Kanton 
              Zürich Versuche, den Einsatz von chemischen Kampfstoffen 
              gegen die eigene Bevölkerung mit demokratischen Mitteln künftig 
              zu verbieten  selbstverständlich ohne Erfolg. 
               
 
 
 
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