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D o s s i e r   1 :   " T R Ä N E N G A S "

   

>>Verätzungen durch "Tränengas" 1980-2002<< 
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"Tränengas" kann töten!

Entgegen der Darstellung der Polizei ist "Tränengas" kein "relativ harmloser Reizkampfstoff", sondern ein potentes chemisches Nervengift (Giftklasse 1) und als solches im Kriegsfall von der Genfer Konvention geächtet! (Was die Behörden im In- und Ausland nicht davon abhält, es trotzdem einzusetzen – und seis auch "bloss" gegen die eigenen Juden, äh, Pardon, Jugend.)

Zürich, 1. Mai 2000

Selber was abgekriegt!


Wenn der Wind  aus der 
"falschen" Richtung weht …

 

Typische Symptome einer Vergiftung sind – nebst der sprichwörtlichen Reizung von Augen und Schleimhäuten – Verätzungen von Haut und Atemwegen, Kopfweh, Durchfall, Erbrechen, Erblindung, Gewebsveränderungen in Leber und Nieren, Bronchitis (inkl. Blut husten), leichte bis schwere Lungenentzündungen sowie tödlich verlaufende Lungenoedeme, welche in der Regel erst Stunden bis 2 Tage (!!) nach der akuten Giftwirkung eintreten.

KEIN FAN VON TRÄNENGAS: Zürcher Stadtpräsident Estermann mit Gattin Maggi
Quelle: SonntagsBlick 28.1.01

Zürich,  27. Januar 2001

Unterwegs zum Fest des Art Directors Club wird Stapi Estermann während der WEF-Demo von Polizeibeamten erkannt und ausgiebig mit "Tränengas" eingedeckt. 2 Wochen später gibt er seinen definitiven Rücktritt wegen einer "Hautallergie" bekannt – Zufall?

 

Auch in Zürich mussten seit 1980 als Folge von exzessiven "Tränengas"-Einsätzen sowie nach einer missglückten Polizei-Übung regelmässig Personen hospitalisiert werden – aber das waren ja "nur" Schülerinnen, Passanten, Jugendliche und andere "Untermenschen".

"Wasserwerfer"
im Einsatz.
  

In der Regel mit dem Nervengift CN versetzt (Giftklasse 1) – Direktschüsse laut Dienstanweisung "verboten" …

 

Trotzdem gab es in der Schweiz auch in jüngster Zeit sowohl auf eidgenössischer Ebene wie auch im Kanton Zürich Versuche, den Einsatz von chemischen Kampfstoffen gegen die eigene Bevölkerung mit demokratischen Mitteln künftig zu verbieten – selbstverständlich ohne Erfolg.



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>>Verätzungen durch "Tränengas" 1980-2002<<
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Zürich: Verbrennungen
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durch "Wasser"werfer
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 Was das Universitätsspital verschweigt
 …
D  I  E     B  I  L  D  E  R  !  !  !


Erneut "Tränengas"-Schwerverletzte 1.2.02
>>> Dank der erpobten Komplizenschaft zwischen Polizei und
Universitätsspital erblicken die wenigsten Personenschäden das Licht
der Öffentlichkeit. Obwohl die ÄrztInnen noch extra angewiesen worden 
waren, auch Patienten gegenüber strengstes Stillschweigen zu bewahren,
deckt PigBrother nunmehr zwei weitere Fälle auf - mit erschütternden
Bildern
, die für sich selbst sprechen ... 
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No.  6'666'666'667

Dossier 2: "GUMMIGESCHOSSE"

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